Seit Dezember haben wir im Jodhpur Empowerment Center einige neue Schülerinnen. Viele von den vorherigen Schülerinnen können aus den verschiedensten Gründen nicht mehr kommen, und daher sind Plätze frei geworden für andere Mädchen und Frauen.
Auch in meiner Klasse hat sich einiges geändert, drei meiner Mädchen musste ich gehen lassen, eine Neue habe ich bereits, mindestens eine weitere folgt noch demnächst.
Es ist nicht einfach Schülerinnen gehen lassen zu müssen, wenn man sie nach Monaten bereits so gut kennt und ihre Fortschritte mitverfolgt hat. Bei einigen weiß ich warum sie nicht mehr kommen können, welche Geschichten hinter ihnen stecken und es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass sie nun nicht mehr kommen werden, obwohl sie das so gerne tun würden. Ich hoffe einfach dass sie das Beste aus ihrer Zeit in dem Center mitnehmen können. Die Ein oder Andere schaut ab und zu mal in das Center rein um uns zu besuchen, worüber ich und die anderen Mädels sich immer total freuen!
Doch auch die neuen Mädchen und Frauen hat man schnell ins Herz geschlossen und man lernt sie nach und nach besser kennen. Jede von ihnen hat ihre ganz persönliche Geschichte, aus der man einen Roman schreiben könnte.
Eine dieser neuen Frauen ist Pinky, eine äußerst hilfsbereite und aufgeschlossene Frau. Sie ist Teil unserer English beginners class und auch sie hat ihre ganz persönliche Geschichte.
Auf dem Sambhali Blog wurde diese veröffentlicht, und von dort habe ich sei jetzt auch geklaut (Daher auf Englisch)
Pinky´s story:
In most countries, there is an assumption that domestic abuse is limited to the confines of a couple. In India, this is further translatable as a married couple. However, this is far from the case. When speaking of domestic abuse, especially in this part of the world, it is crucial to recognize that abuse commonly stretches beyond the parameters of a marriage, to involve the extended family. Here, married couples are expected to live in the husband's childhood home, where the wife is subject to the authority of his family. Sadly, this additional dependency means that in-law abuse is a common occurrence across the country, and sadly Jodhpur is no exception. Rather, here at Sambhali it seems that the majority of women claiming domestic abuse will mention the involvement of their in-laws.
Auch in meiner Klasse hat sich einiges geändert, drei meiner Mädchen musste ich gehen lassen, eine Neue habe ich bereits, mindestens eine weitere folgt noch demnächst.
Es ist nicht einfach Schülerinnen gehen lassen zu müssen, wenn man sie nach Monaten bereits so gut kennt und ihre Fortschritte mitverfolgt hat. Bei einigen weiß ich warum sie nicht mehr kommen können, welche Geschichten hinter ihnen stecken und es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass sie nun nicht mehr kommen werden, obwohl sie das so gerne tun würden. Ich hoffe einfach dass sie das Beste aus ihrer Zeit in dem Center mitnehmen können. Die Ein oder Andere schaut ab und zu mal in das Center rein um uns zu besuchen, worüber ich und die anderen Mädels sich immer total freuen!
Doch auch die neuen Mädchen und Frauen hat man schnell ins Herz geschlossen und man lernt sie nach und nach besser kennen. Jede von ihnen hat ihre ganz persönliche Geschichte, aus der man einen Roman schreiben könnte.
Eine dieser neuen Frauen ist Pinky, eine äußerst hilfsbereite und aufgeschlossene Frau. Sie ist Teil unserer English beginners class und auch sie hat ihre ganz persönliche Geschichte.
Auf dem Sambhali Blog wurde diese veröffentlicht, und von dort habe ich sei jetzt auch geklaut (Daher auf Englisch)
Pinky´s story:
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