Samstag, 2. April 2016

Abenteuer Indien

Meine letzten Wochen hier waren gefüllt mit Urlaub, Holi, zurückkommen in meine Projekte und vor allem Abwechslung.
So blöd es klingt - da ich noch immer etwas über 3 Monate hier sein werde - so habe ich doch schon so langsam das Gefühl meine Zeit hier neigt sich dem Ende zu. Ich freue mich schon sehr auf Deutschland, vor allem da ich weiß, dass das große Schwitzen hier nun bald wieder beginnt (bereits jetzt schon wieder 38 Grad, und von nun an steigt es rapide!!!)
Dennoch wird mir das alles hier sehr fehlen und ich möchte meine restliche Zeit hier noch in vollen Zügen genießen und so viel wie möglich mitnehmen!

Am Valentinstag konnte ich endlich etwas von meiner "To-do in Jodhpur" Liste abhacken: Flying Fox.
Direkt neben unserem wunderschönen Fort gibt es die Möglichkeit eine Zip-Line Tour zu machen, die anscheinend mit ihren 6 Zip Lines die längste Asiens sein soll.
Frei schwebend durch die Luft und den Ausblick über die schöne blaue Altstadt Jodhpurs - das war wirklich unvergesslich!

Und los geht's!




Und Anfang März dann meine zweite und letzte größere Reise in Indien. Am 2. März bin ich von Jodhpur nach Mumbai geflogen. Als ich im Taxi Richtung Colaba (Stadtteil Mumbais) saß, ist mir klar geworden wie klein Jodhpur in indischen Verhältnissen gemessen eigentlich ist. Mumbai ist voll von Menschen, Autos, Trubel und vor allem: Smog...
Nach etwa 1,5 Stunden Taxifahrt kam ich dann an meinem Guesthouse an, um dort (nach 7 Monaten) Anna endlich wiederzusehen!!! Anna war schon ein paar Tage zuvor mit ihren zwei Begleitern Fabi und Tim in Mumbai angekommen und ich konnte es kaum erwarten endlich wieder Leute von
daheim zu sehen.
Insgesamt hatte ich nur etwa 2 Tage in Mumbai, was mir aber auch gereicht hat um zu sehen was ich wollte: Das Gateway, den Marine Drive und den Chowpatty Beach.
Sonnenuntergang am Chowpatty Beach

finally reunited!!

Marine Drive

Taxiselfie

Rushhour in Mumbai



Von Mumbai aus haben wir dann einen Nachtzug nach Goa genommen. Doch so einfach wie sich das anhört ist das Ganze dann nicht verlaufen. Denn unser Zug startete nicht aus Mumbai sondern aus einer Stadt etwa 70 km entfernt. Normalerweise etwa ein Weg von 1,5 - 2 Stunden. Da wir sicher gehen wollten, haben wir 3,5 Stunden eingerechnet. Immer noch zu wenig! Mit unserem Taxi - mitten in der Rush Hour - stockend im Stau, wurde uns schnell klar, dass wir es so auf keinen Fall mehr rechtzeitig schaffen können. Nach längerem Hin und Her überlegen wurde uns klar, dass unsere einzige Chance war, den nächsten kleineren Bahnhof anzufahren und mit einem local train weiterzureisen. Dass das Reisen mit einem local train in Mumbai aber alles andere als einfach ist, wissen wir nun aus eigener Erfahrung. Am total überfüllten Bahnhof und mit Zeitdruck, hätten wir es wohl nie rechtzeitig geschafft, hätte uns eine nette indische Dame nicht geholfen. "You will never make it, even if you are fast.. Your only chance is to get into the section for disabled persons. But even then you have to be very fast...If they ask just pretend to be stupid tourists who don´t know better...Good luck!"
Als der Zug dann da war, haben wir uns an den Händen haltend irgendwie durchgequetscht und haben es zu unserer eigenen Verwunderung alle in den Zug geschafft. Nach anfänglichem "Hey", "you are wrong here", "only for disabled!", wurden wir dann doch sehr freundlich empfangen. Und wir waren bei Weitem nicht die Einzigen, die das "only for disabled" Schild wohl übersehen haben...
Schlussendlich haben wir einige echt nette Bekanntschaften gemacht, wurden in Unterhaltungen miteinbezogen, wurden nach deutschen Fußballspielern ausgefragt, und haben sogar  Kümmel geschenkt bekommen, den wir dann ohne sonst etwas essen sollten. Schlussendlich waren alle sehr hilfreich und haben uns erklärt wann wir aussteigen müssen und an welches Gleis wir dann gehen sollten. Einer dieser netten Männer ist dann sogar mit uns ausgestiegen und hat uns noch zum richtigen Gleis für unsere Weiterfahrt nach Goa, gebracht. Eines muss man einfach sagen, auf die indische Hilfsbereitschaft ist immer Verlass!!!

Mit dem Nachtzug nach Goa hat dann alles soweit geklappt und die nächsten Tage haben wir an insgesamt 4 verschiedenen Stränden verbracht: Calangute, Coval, Bogmalo und Palolem.
Goa ist relativ klein, sodass wir die Distanzen zwischen den einzelnen Stränden immer entweder mit dem Bus oder mit einem Taxi zurückgelegt haben. Während unserer zahlreichen Busfahrten haben wir auch viele Inder kennengelernt und ich konnte mein gebrochenes Hindi anwenden. Der Bus war sehr oft sehr überfüllt, was bei den indischen Temperaturen natürlich weniger angenehm war, aber irgendwie haben wir es dann doch immer überlebt.
In Sommerkleidern und Tops rumzulaufen bzw. in Bikini schwimmen zu gehen, war für mich zunächst sehr ungewohnt und ich habe andauernd erwartet von Indern komisch angestarrt zu werden. Das war natürlich nicht der Fall, da Goa an Touristen gewöhnt ist und sogar einige Inderinnen dort so rumlaufen. Dennoch war der Kontrast zu Rajasthan einfach unglaublich und ich war von mir selbst überrascht welche Probleme ich zunächst hatte mich in diesen Klamotten wohl zu fühlen... Mein Freiwilligendienst hier scheint mich wohl auf ganz vielen Ebenen zu beeinflussen!
Am Strand zu liegen, schwimmen zu gehen, in den zahlreichen Strandrestaurants und -bars zu verweilen hat mir auf jeden Fall gut getan und ich konnte endlich mal etwas Abstand zu Sambhali gewinnen und den Kopf frei bekommen.
Die Strände in Goa sind alle total schön, doch am besten hat uns der Palolem Beach gefallen! Wir haben in einer Art kleinem Baumhaus direkt am Strand zwischen den Palmen gewohnt und hatten einfach einen fantastischen Ausblick.
Auch das Essen dort war super: Ich habe mich vor allem über die Salate gefreut, den richtiger Salat ist bei uns in Jodhpur nicht wirklich erhältlich. Bestellt man hier einen green salad, erhält man Gurken-, Tomaten- und Zwiebelscheiben ohne Dressing... 
Ansonsten gibt es in Goa natürlich viel Fisch und aber auch zahlreiche Currys und Naan, Roti und Chapatti wie bei uns auch (verschiedene Sorten von Fladenbrot)
Ebenfalls in Palolem haben wir eine kleine Bootstour gemacht, während der wir ein paar Delfine sehen konnten.





Sonnenbrillem Foto :D

Kaffee am Strand








Aussicht von unserer Strandhütte in Palolem









Nach unserem kleinen Strandurlaub ging es dann weiter mit einem Zug nach Alleppey in Kerala (wo mir mein Hindi dann einfach gar nichts mehr genützt hat...), dem Bundesstatt der Backwaters. Die Backwaters sind ein gewaltiges Wasserstraßennetz!
In Alleppey angekommen wollten wir zuerst einmal Richtung Strand, doch darauf wurde nicht viel. Als wir in Strandnähe waren kam ein Inder auf uns zugerannt, zeigte Richtung Meer und rief: "Tsunami, Tsunami!". Er zog uns an den Händen Richtung Meer und wir rannten ihm mit unseren Backpacks hinterher. Wir waren jedoch zutiefst verwirrt, denn warum sollten wir auf den Tsunami zu rennen? Und zu sehen war auch nichts. Am Strand angekommen, wussten wir dann wenigstens warum wir in diese Richtung gerannt sind: Dort stand ein Bus voller Menschen der auf uns wartete. Wir wurden irgendwie hinein gequetscht und alle Leute schrie: "Tsunami, Tsunami!" Doch irgendwas war falsch.. Alle Leute schienen total glücklich und gut drauf zu sein, was und nur noch mehr verwirrte. Bis uns ein netter Inder dann endlich mal aufgeklärt hat: Das Ganze war nur eine Übung für den Ernstfall und wir waren durch unser schlechtes Timing einfach mitten hinein geraten. Der Bus hielt dann auf einer großen Freifläche an der bereits Hunderte andere "Gerettete" warteten. Auch Videojournalisten waren da und alle Kameras wurden natürlich sofort auf uns gerichtet, weil wir die einzigen Weißen waren... Wir selbst waren einfach - gerade erst angekommen und immer noch übermüdet von der Fahrt mit dem Nachtzug - total verwirrt und überrascht da hineingeraten zu sein. Im Nachhinein fanden wir es aber alle einfach genial und lustig!
Hier der Link zu einem Youtube Video, wir waren sogar in den indischen Nachrichten!
https://www.youtube.com/watch?v=lSSCbaWP9K0
 

Alleppey selbst hat uns weniger gefallen, doch von dort aus hat eines unserer Highlights gestartet: Eine 2-tägige Hausboottour durch ebendiese Backwaters.
Unser Hausboot war ausgestattet mit 2 Schlafzimmern, einem Wohn- und Esszimmer, und einem megaschönen Deck auf der ersten Etage, auf dem wir die meiste Zeit verbracht haben. Die Natur zu beobachten während unser Boot durch die Flüsse tuckerte, war unglaublich entspannend. Neben zahlreichen Palmen, konnten wir Reisfelder, kleine Dörfer, unzählige Vogelarten und Enten sehen. An unserem Boot befanden sich neben uns vieren, noch drei Besatzungsmitglieder die unter Anderem auch für uns gekocht haben. Es gab natürlich viel Fisch, Reis und Gemüse. Zum Frühstück dann auch die ein oder andere indische Spezialität, zum Beispiel eine Art Kokoskuchen.
Als Snacks gab es frittierte Bananen und Bananen- bzw Rettichchips.













Wieder in Alleppey zurück, haben wir dann eine kleine Bootsfähre nach Kollam genommen, die einen ganzen Nachmittag gedauert hat. Die Fähre hat an einem kleinen Restaurant gehalten, damit wir alle Mittagessen konnten. Serviert auf einem Blatt bekamen wir kleine Häufchen von Reis und verschiedenen Gemüsen und gegessen wurde typisch indisch mit den Händen.
In Kollam selbst haben wir dann nur einen Tag verbracht und sind dann bereits weiter mit dem Bus nach Trivandrum.
Unsere erste Nacht in Trivandrum war für uns alle sehr schlimm da wir aus Kostengründen zuerst ein Zimmer ohne Klimaanlage gebucht hatten. Wir hatten das schon an anderen Destinationen zuvor getan, doch in Trivandrum ging das irgendwie nicht. In dieser Stadt hat sich die Hitze nur so gestaut und wir konnten nachts alle nicht schlafen, weil es einfach unerträglich warm war. Also sind wir am nächsten Tag dann erstmal auf die Suche nach einem anderen Hotel gegangen und haben dann ein Zimmer mit Klimaanlage bekommen.
Während unseres Aufenthalts in Trivandrum waren wir unter anderem am Veli Lake, ein kleiner See, der nur durch einen Sandstreifen vom Meer getrennt ist. Dort haben Anna und ich dann eine kleine Strandgalopp Runde auf zwei Pferden machen können. Endlich mal wieder!
An einem anderen Tag haben wir den Bus Richtung Berge nach Ponmudi genommen. Dort gibt es viele Teeplantagen, doch leider konnten wir keine direkt besichtigen und sind stattdessen nur herumgewandert. Die Berge waren aber dennoch eine gute Abwechslung zur Stadt.
Und an unserem letzten Tag in Trivandrum sind wir dann noch an den Kovalam Beach gefahren um noch einen letzten Strandtag zu haben. Am Kovalam Beach gibt es gewaltig große Wellen, die uns teilweise sogar umgehauen haben.
 


am Veli Lake


Diesen Kameraden hier hat es leider ans Ufer gespült...
Es war schon wieder viel zu lange her...
Ponmudi


Nach unserem letzten Tag in Trivandrum, Kerala, hieß es dann erstmal Abschied nehmen. Denn Anna, Fabi und Tim flogen nach Delhi,während es für mich erstmal zurück nach Jodhpur ging.
In Jodhpur war ich aber nur einen Nachmittag, den dann ging es zusammen mit anderen Freiwilligen ebenfalls nach Delhi.
Michael, ein anderer Sambhali Freiwilliger hatte an diesem Wochenende Geburtstag und wir hatten schon lange geplant, diesen zusammen in Delhi zu feiern. Zu fünft haben wir in einem kleinen Appartement in Haus Khas Village gewohnt. Haus Khas Village ist die Partyarea Delhis und wir waren auch wirklich drei Abende / Nächte hintereinander in den Bars und Clus Delhis unterwegs... Wieder ein kleiner Schock- den Delhi ist komplett anders als Jodhpur! (obwohl nur 10 Zugstunden entfernt!). In den Clubs Delhis laufen alle in Minirock und Tops rum und jeder spricht Englisch statt Hindi (zuerst dachten wir das wäre einfach ein Trend um zu zeigen, dass man modern ist: doch später haben wir heraus gefunden, dass die etwas reicheren Inder alle zu einer English medium School gegangen sind und English oft besser beherrschen als Hindi). Die Clubs waren gerangelt voll und wir waren aber doch fast die einzigen Westler. Auch hier hat es sich zunächst wieder komisch angefühlt, westliche Klamotten zu tragen, doch gut getan hat es auf jeden Fall!
Nach 7 Monaten waren wir auch alle zum ersten Mal wieder richtig shoppen, in einer großen Mall. Diese lag jedoch direkt neben einem Slum, was dem Ganzen schon einen komischen Beigeschmack gibt. Und ehrlich gesagt, haben wir uns danach auch alle nicht wirklich so gut gefühlt, wie gedacht und das obwohl wir weniger gekauft haben, als wir das vor einem Jahr in Deutschland noch getan hätten. Man überlegt schon eher was man nun wirklich braucht und was nicht...
Delhi bietet auch viel was Restaurants und Esse angeht, wobei es uns dabei wieder vor allem um die Salate ging. Quinoa Salat und sogar richtigen Ruccola - das war für uns einfach nur das Paradies!
Und auch ein kleines Café im französischen Stil und mit vielen leckeren Kuchen, gehörte definitiv zu unseren Highlights.

In Rajasthan arbeiten wir für Frauenstärkung. In Delhi bekamen wir Sonntag Abend Freigetränke... ...



So fährt man Zug! Der Teddy war übrigens unser Geburtstagsgeschenk an Michael!


Zurück in Jodhpur, war dann auch schon das große und beliebte Holi Festival! (Frühlingsfest)
Am 23. abends sind wir uns Boarding Home gegangen und zusammen mit den Mädchen das Holi Feuer anzuschauen. Dabei wird eine Strohfigur - welche die Dämonin Holika repräsentiert - verbrannt.
Hier die Holika Legende: (Quelle: indienaktuell.de)
Der kindliche Prinz Prahlada hatte sich geweigert, seinem Vater Hiranyakashipu göttliche Ehren zu erweisen und ihm zu huldigen, weil er ein treuer Anhänger des Gottes Vishnu war. Die Weigerung erzürnte den Vater so sehr, dass er seinen Sohn töten wollte, doch Prahlada wurde aufgrund seines unerschütterlichen Glaubens gegen alles, was der Vater unternahm, von Vishnu beschützt. Schließlich griff der König, der wegen dieser fehlgeschlagenen Mordversuche sehr wütend war, zu einer List: Seine Schwester Holika, die durch besondere Kräfte vor dem Feuer geschützt war, sollte mit Prahlada auf dem Arm ins Feuer springen und ihn so töten. Doch Prahlada sang die Namen der Hindugötter, während Holika mit ihm ins Feuer sprang, und trotzte so auf wundersame Weise dem Feuer. Aufgrund seiner unerschütterlichen Ergebenheit und Treue zu Gott Vishnu entkam er ohne eine einzige Verletzung. Seine Tante Holika indessen verbrannte, denn sie und ihr Bruder hatten nicht bedacht, dass ihr Schutz gegen das Feuer nur wirkte, wenn sie allein ins Feuer ging.


Am nächsten Tag ging es dann (in alten Klamotten) zunächst wieder ins Boarding Home und dann an den Clocktower. Dies war der Tag der Farbe und wir wurden mit Farbpulver beschossen, beschmiert, und in flüssiger Form übergossen, bis wir uns gegenseitig selbst nicht mehr erkennen konnten!
Auch hier die Hintergrundinfo: (Quelle: indienaktuell.de)
Holi wird auch in Gedenken an die unsterbliche Liebe zwischen Lord Krishna und Radha gefeiert. Der junge Krishna hatte sich bei seiner Mutter Yashoda beschwert, dass er so dunkel und seine geliebte Radha so hellhäutig sei. Yashoda riet ihm daraufhin, Radhas Gesicht mit Farbe zu beschmieren. So könne er ihren Teint in jede Farbe ändern, die ihm gefiel. Krishna, der dafür bekannt war, dass er in seiner Jugend zu allen möglichen Streichen aufgelegt war, tat, was seine Mutter ihm geraten hatte, nur erweiterte er das Spiel und warf Farbpulver über alle Gopis (Kuhhirtinnen). Diese Version der Geschichte ist vor allem in den Dörfern rund um Mathura, der Geburtsstadt Krishnas, beliebt.
Rituale: man trifft sich mit seinen Freunden und Verwandten und besprengt und bewirft sich gegenseitig mit Farbpulver oder gefärbtem Wasser. Aufgrund der bunten Gesichter und Kleidung fällt es anschließend schwer, jemanden wiederzuerkennen oder irgendwie einzuordnen. So heben sich auch soziale Unterschiede durch Kaste, gesellschaftlichen Status, Alter oder Geschlecht praktisch auf. Die Menschen umarmen sich an diesem Tag, wünschen sich „Happy Holi“, machen sich Geschenke und speisen opulent – und wie so oft bei Festen in Indien genießen sie dabei auch viele Süßigkeiten.
Für uns war Holi auf jeden Fall mit viel Spaß verbunden und wird mir für immer in Erinnerung bleiben. Das anschließende Abschrubben der Farbe war zwar weniger lustig und dass einige die Farbe immer noch in den Haaren haben, mag auch nicht jeder, aber schlussendlich hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Bei mir selbst ist nur noch ein kleiner Pinkstich zu erkennen, bei unseren blondhaarigen Freiwilligen sieht es da allerdings schlimmer aus...

Wir am Farben kaufen






Im Boardinghome

Schlachtfeld



Alle Sambhali Volunteers




 

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